Initiative Flusswelle Aach


Es wurde schon in den frühen 90er Jahren in der Aach gesurft. Die Welle entstand jedoch an einer ungünstigen Stelle und wurde von den Anrainern nicht toleriert und deshalb unsurfbar gemacht!

 

2013 kam wieder die Idee auf, eine Welle in der Aach entstehen zu lassen, da sich die Anfahrt zu Flusswellen in der Umgebung als kostspielig und zeitaufwendig erwies.

 

2015 wurde die "Initiative Flusswelle Aach" gegründet, mit dem Gedanken die Erreichbarkeit zu verbessern und um das Erlebnis der Natur im Fluss für unsere Region zu steigern.

 

Im selben Jahr hatten wir mit unserer Initiative den ersten Internetauftritt.

 

2017 wurde dann der Verein "Riversurf Hegau-Bodensee e.V." gegründet um zu zeigen, wie viele Menschen enthusiastisch hinter der Idee stehen.


warum eine welle in der aach?

 

Surfen wird 2020 olympisch! Wir wollen jungen Nachwuchssportlern, die nicht das Glück haben in einem Küstenland zu wohnen, die Möglichkeit geben regelmäßig zu trainieren und ihnen dadurch bessere Chancen in Wettbewerben ermöglichen. Wenn wir es wirklich schaffen in unserer Region eine Welle zu errichten, werden wir Trainingseinheiten mit ausgebildeten Trainern anbieten um den Nachwuchs zu fördern.


 Bewusstseinsbildung für die Ressource Wasser! Die Aach und ihre umliegende Natur sind ein wichtiger Bestandteil unserer Region, welche durch Organisationen wie der "WöK" nachhaltig geschützt werden. Wir wollen mit einem Sport der direkt im Fluss und in der Natur stattfindet, das Umweltbewusstsein unserer Einwohner fördern und ihnen das Erlebnis in der Natur nahebringen.


 Ein eigener Spot spart Emissionen ein! Durch weite und regelmäßige Anfahrten mit dem Auto erhöhen wir unseren CO2-Verbrauch, was sich negativ auf unseren ökologischen Fußabdruck auswirkt. Nicht nur die Umwelt muss darunter leiden, sondern auch die Surfzeit die sich durch die aufwendigen Anfahrten verringert.


 Regelmäßiges Training! Da die meisten Surfgebiete nur mit dem Flugzeug oder durch lange Autofahrten erreichbar sind, entsteht durch die langen Pausen immer wieder eine Eingewöhungszeit bis man wieder auf seinem ursprünglichen Level ist. Wir wollen das mit einem Spot in der Region verhindern.



mögliche standorte

aachbad singen

Eine Welle in der Region bedeutet eine weitere Attraktion, was sich wie in München zum Eyecatcher entwickeln kann. Das lockt nicht nur Surfer an, sondern auch neue Gäste des Freibades die gerne zuschauen.

Die Aach ist an dieser Stelle zweiteilig, was den Einbau eines Wellenmoduls erleichtert und eine Fischtreppe möglich macht. Dadurch können Fische ungehindert laichen und das Hindernis ungestört überwinden.

Das Freibad verfügt über Sanitäre Einrichtungen und Mülleimer, welche essentiell für einen Nachhaltigen Surfspot sind. Außerdem bietet ein Kiosk Verpflegung für unsere Gäste und nimmt bei Nachfrage sicher auch Surfequipment in sein Sortiment auf.

Große Liegeflächen im hinteren Teil des Aachbads bieten Surfinteressierten genug Platz sich auszubreiten, was das Entstehen einer Community ermöglicht.

 

Durch den großen Parkplatz vor dem Freibad haben die Gäste die Möglichkeit ihre Autos kostenlos abzustellen. Dadurch entlasten wir unsere Besucher und Anrainer in der Gegend.



going with the flow

Zusammenarbeit mit anderen Interessengemeinschaften, die hinter den Themen Umweltschutz und Riversurfing stehen.

Übersicht aller Genehmigungen und Gesetzesreglungen, die für dieses Projekt eingehalten werden müssen.

Durchführung der notwendigen Machbarkeitsstudien und Testläufe, um mögliche Kosten zu kalkulieren.

Konzept für Einnahmemöglichkeiten um entstehende Kosten zu finanzieren.



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